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Webdesign

Website selbst erstellen. Gratis DIY Hilfe

Website selbst erstellen. Kostenlose DIY Hilfe für Anfänger im Webdesign.

Als Kleinunternehmer*in möchtest du eine ansprechende Website gestalten, ohne dabei ein Vermögen für unpersönliche Dienstleistungen großer Agenturen ausgeben zu müssen? Du erkennst die Bedeutung von SEO für die Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen und möchtest selbst Hand anlegen, um dein Ziel zu erreichen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem kostenlosen Leitfaden zeigen wir dir, wie du als Anfänger am besten mit deinem DIY-Website-Projekt startest und erfolgreich durchstartest. Wir verstehen, dass das Gestalten einer Website eine Herausforderung sein kann, aber keine Sorge – wir sind keine Agentur, die nur auf schnellen Gewinn aus ist. Mit unserem Website DIY-Paket begleiten wir dich von Anfang bis zum Launch, damit du gemeinsam mit uns Schritt für Schritt eine Website erstellst, die zu dir passt und online optimal präsent ist.

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Was dich in diesem Artikel Erwartet

Webhosting und CMS ( Content Management System)der Start eines jeden Website Projektes.

Jede Website benötigt ihren eigenen virtuellen Raum – das sogenannte Webhosting, vergleichbar mit einem digitalen Lagerplatz. Hier werden sämtliche Inhalte wie Texte, Bilder und Videos sicher verwahrt. Stabilität, Geschwindigkeit und Schutz vor Cyberattacken zählen zu den entscheidenden Eigenschaften eines zuverlässigen Hostings.

Das Herzstück der Website-Gestaltung ist das Content Management System (CMS), das die Verwaltung und Darstellung der Inhalte ermöglicht. Das wohl bekannteste CMS ist WordPress, doch es existieren zahlreiche Alternativen wie Typo3 und Drupal.

Wenn du deine eigene Website erstellst, ist es wichtig, nicht nur auf das Design zu achten, sondern auch das Hosting und das CMS sorgfältig auszuwählen. Ein solides Webhosting und ein benutzerfreundliches CMS legen den Grundstein für eine erfolgreiche und sichere Online-Präsenz.

Tipp: Beim Webhosting gibt es eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten von ausgezeichneten Anbietern. Es ist ratsam, genau zu überlegen, welche Funktionen du benötigst und welches Angebot am besten auf dein Preis-Leistungs-Verhältnis abgestimmt ist. Wir empfehlen WordPress als CMS, nicht ohne Grund ist es das weitverbreitetste mit einem Marktanteil von 66%. Es bietet die meisten Möglichkeiten, und du findest zahlreiche Informationen und Unterstützung im Internet, was dir die Gestaltung deiner Website erleichtern wird.

In der Welt der Websites gibt es WordPress und dann gibt es alles andere.“ – Alex Iskold

Tipps für die ideale Wahl deines Domainnamens

  1. Kürze ist Trumpf: Bei der Auswahl von Domainnamen gilt die Faustregel: je kürzer, desto besser. Kurze Begriffe sind nicht nur leichter zu verstehen, sondern auch einfacher zu merken.

  2. Keywords im Fokus: Die Integration von relevanten Keywords in deinem Domainnamen ist sinnvoll, da Besucher so den Zweck deiner Website schneller erfassen können. Zum Beispiel wird bei www.rucksack.at sofort klar, dass es um das Thema Rucksäcke geht.

  3. Lokaler Bezug mit .at: Für eine Website aus Österreich ist die .at Top-Level-Domain die optimale Wahl. Der Ländercode als Domainendung schafft Vertrauen und spricht gezielt dein Zielpublikum an.

  4. Bindestriche mit Bedacht nutzen: In Deutschland sind Bindestriche im Domainnamen akzeptiert, besonders wenn sie die Lesbarkeit verbessern. Dennoch sollte die Anzahl begrenzt sein, da zu viele Bindestriche den Eindruck von Billigkeit vermitteln können.

  5. Markenidentität stärken: Die Verwendung eines Markennamens hebt dein Unternehmen deutlich von der Masse ab. Ein einzigartiger Markenname schafft Wiedererkennung und trägt zur Differenzierung bei.

Leicht gemacht: Erstelle deine Website mühelos mit einem Homepage-Baukasten!

Ein harmonisches Zusammenspiel von Content Management System (CMS), Hosting und Domain bietet der innovative Homepage-Baukasten. Diese All-in-One-Lösungen ermöglichen auch Anfängern ohne Programmierkenntnisse die einfache und zügige Erstellung professioneller Webseiten.

Die Qualität von Homepage-Baukästen hat mittlerweile ein so beeindruckendes Niveau erreicht, dass selbst komplexe Websites und Onlineshops problemlos umgesetzt werden können.

Tipp: Hierbei empfehlen wir dir, genauso wie bei WordPress, den Baukasten ‚Elementor‘. Elementor ist nicht umsonst der weitverbreitetste Baukasten, der dir eine Fülle von frei zugänglichen Informationen bietet. Zusätzlich stehen zahlreiche kostenlose Plugins für Elementor zur Verfügung, die dir zusätzliche Funktionen bieten und dir somit ermöglichen, deine Website genau nach deinen Vorstellungen zu gestalten.

 

Nutzerfreundliches Design

Nachdem wir herausgearbeitet haben, welche Grundlagen du überhaupt benötigst, um mit der Gestaltung deiner Website zu beginnen, richten wir nun den Fokus auf den Inhalt deiner Website! Falls dir hierbei noch Begriffe unklar sind, empfehlen wir dir einen Blick in unseren Artikel ‚Was ist Webdesign für Anfänger!‘ oder schau dir unsere kurzen FAQ-Videos mit den Grundbegriffen an. Na dann, viel Spaß und lass uns durchstarten!

Studien zeigen, dass Leute in gerade einmal 0,05 Sekunden darüber entscheiden, ob sie eine Website mögen oder nicht. Das bedeutet, dass Besucher schon eine Meinung zur Seite haben, lange bevor sie bewusst die einzelnen Elemente wahrnehmen.

Der erste Eindruck zählt und ist eine ziemlich empfindliche Phase, in der Nutzer einfach auf ihre Instinkte hören. Um potenzielle Besucher nicht zu verschrecken, ist es ratsam, Dinge zu vermeiden, die abschreckend wirken könnten – dazu gehören grelle Farben, blinkende Banner, übermäßige Kontraste und ein unübersichtlicher Aufbau.

Während dieses kurzen ersten Kontakts ist es entscheidend, eine positive Wirkung zu erzielen und die Neugier der Besucher zu wecken. Denke daran, dass der erste Eindruck oft länger im Gedächtnis bleibt – also sorge dafür, dass deine Website so gestaltet ist, dass sie auf Anhieb überzeugt und die Besucher gerne länger verweilen möchten.

Gewöhnliche Standards nutzen

Durch jahrelanges Surfen haben wir alle eine klare Vorstellung davon, wie eine Seite zu einem bestimmten Thema aussehen sollte. Die besten Reaktionen erzielen Internetseiten, die dieser Erwartung am nächsten kommen. Man könnte auch sagen: Wir möchten mehr von dem sehen, das wir bereits kennen und schätzen.

Deshalb sollte der Aufbau deiner Website gängigen Standards entsprechen. Zum Beispiel hat sich die Aufteilung einer Homepage in Kopfbereich („Header“), Inhaltsbereich („Body“) und Fußbereich („Footer“) durchgesetzt. Das Navigationsmenü findet sich fast immer links oder rechts oben in der Ecke.

Ein entscheidender Aspekt beim Design deiner Website ist die visuelle Hierarchie. Es ist wichtig, dass die Elemente so angeordnet sind, dass die Besucher intuitiv verstehen, was am wichtigsten ist und wohin sie als nächstes schauen sollen.

Website-Design 6 grundlegende Aspekte

  1. Ein reizarmer Einstieg (Verzicht auf Blinken, grelle Farben, usw.)
  2. Setzen von optischen Ankerpunkten
  3. Beibehaltung einer konstanten Farbgebung
  4. Nutzung einer intuitiven Navigation
  5. Anwendung einer visuellen Hierarchie
  6. Berücksichtigung gängiger Standards beim Aufbau

 

„UX-Design ist die Kunst, sicherzustellen, dass das, was wir erstellen, nicht nur schön aussieht, sondern auch für den Benutzer funktional ist und einen Mehrwert bietet.“ – Whitney Hess

Bedürfnisorientierte Inhalte

In so ziemlich jedem Tippgeber zu Website-Inhalten taucht irgendwann der Satz auf: ‚Du musst einzigartige Inhalte erstellen, um erfolgreich zu sein.‘ Doch dieser Ratschlag ist weder besonders hilfreich noch korrekt. Einzigartigkeit ist keine Garantie für Erfolg, das gilt sowohl für Produkte als auch für Inhalte.

Zielgruppe definieren

Um richtig guten Content zu schreiben, muss man die Bedürfnisse und Probleme der Leser kennen. Jeder Schreibprozess beginnt also mit der Frage: Wer sind meine Leute? Webseiten können verschiedene Zielgruppen ansprechen. Hier sind zwei Beispiele aus unserem Alltag:

Zielgruppe A sind junge Uniabsolventen, die sich mit einem eigenen Onlineshop für nachhaltige Kleidung selbstständig machen wollen. Zielgruppe B sind Menschen, die aus der Arbeitslosigkeit kommen und einen neuen beruflichen Start wagen. Beide sind Gründer, aber mit unterschiedlichen Anliegen. Je genauer du deine Zielgruppe definierst, desto wirkungsvoller wird dein Content sein.

Gut schreiben

Viele von uns haben beim Schreiben ihre Ängste. Nicht, weil sie an ihren Fähigkeiten zweifeln, sondern weil sie fürchten, dass die Leser nicht merken, wie gut sie sind. Und wie anspruchsvoll das Schreiben sein kann. Das Resultat sind oft Beiträge mit langen Sätzen und vielen Fachbegriffen, die keiner versteht.

Das Geheimnis guten Schreibens ist: Einfachheit.

Call-to-Action (CTA)

Ein spezieller Bereich im Content-Bereich ist das Call-to-Action (CTA). Das sind Handlungsanweisungen am Ende eines Textabschnitts. CTAs sind wichtig, um Nutzer auf bestimmte Angebote aufmerksam zu machen. Das kann zusätzliche Information zu einem Thema sein oder eine Dienstleistung, mit der sich die Website finanziert. Wichtig ist: Der Text über dem CTA überzeugt für den Klick. Die Schaltfläche löst dann den letzten Klickimpuls aus.

Suchmaschinenoptimierung - SEO

Allein in den USA lag der Umsatz für SEO-Dienstleistungen im Jahr 2020 bei stolzen 80 Milliarden US-Dollar. Aber warum geben die Leute so viel Geld für Suchmaschinenoptimierung aus? Weil umfassende Suchmaschinenoptimierung (SEO) essentiell ist!

Tools sind dabei Gold wert, um dein Ranking zu verbessern. Neuste Erkenntnisse zeigen, dass fast 40% des Suchverkehrs auf den obersten Platz bei Google entfallen. Jetzt weißt du, wer deine Zielgruppe ist, wie man richtig gute Texte schreibt und welche Keywords am meisten gesucht werden.

Platz 1 bei Google zu erreichen, könnte jetzt wie eine Formalität erscheinen, oder? Aber Vorsicht, Keywords sind nicht alles! Suchmaschinenoptimierung ist ziemlich komplex. Es reicht nicht, einfach nur die besten Keywords in deine Texte einzubauen, um erfolgreich zu sein.

SEO ist ein äußerst umfangreiches Thema, und es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, dir hier jeden Punkt im Detail zu erklären (sonst würden wir bis Weihnachten hier vor dem Bildschirm sitzen [sofern es gerade Weihnachten ist, wünschen wir dir frohe Feiertage :P]). Daher empfehlen wir dir dringend, unsere Artikel ‚Was ist SEO? Für Anfänger‘ anzusehen. Wenn du bereits die Grundlagen kennst, ist unser ‚Ultimativer SEO-Strategie Guide für Fortgeschrittene‘ genau das Richtige für dich.

Datenschutz und Rechtliches

Die DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) ist da, um die persönlichen Daten von uns Nutzern zu schützen. Da fast alle Websites Daten von Besuchern sammeln, ist es mega wichtig, sich an die Regeln der DSGVO zu halten, sonst drohen richtig hohe Strafen.

Eine Website, die rechtlich auf der sicheren Seite sein will, muss ihre Besucher ausführlich darüber informieren, wie sie mit Daten umgeht, und vor allem deren Einverständnis zur Datenverarbeitung einholen. Das betrifft nicht nur die Datenschutzerklärung und Cookies, sondern auch die Zustimmung für Google Analytics, das Abschließen eines Auftragsverarbeitungsvertrags und noch einiges mehr.

Und nicht zu vergessen: Jeder Online-Auftritt braucht auch ein rechtssicheres Impressum.

Fazit

Die Kunst der erfolgreichen Website-Gestaltung und Content-Erstellung erfordert mehr als nur ein gutes Auge. Es geht darum, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe genau zu verstehen, sei es beim Webdesign, beim Schreiben von Inhalten oder bei der Implementierung von SEO-Strategien. Die Auswahl eines passenden Homepage-Baukastens, die Definition klarer Zielgruppen, die Fokussierung auf Einfachheit im Schreiben und die Beachtung rechtlicher Aspekte wie Datenschutz und Impressum sind entscheidende Schritte. Denk daran, dass die ersten Sekunden den Unterschied machen und dass Erfolg auf der Website nicht nur von Keywords, sondern von einer umfassenden, benutzerfreundlichen Gestaltung abhängt. Mit diesen Tipps kannst du sicherstellen, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch effektiv die richtigen Besucher anzieht und sie dazu motiviert, zu interagieren und wiederkommen zu wollen.

Kostengünstige DIY Hilfe

Falls du dich entschieden hast, deine Website selbst zu erstellen oder einfach nur zu überarbeiten, aber in einigen Bereichen unsicher bist, bieten wir auf unserer Webdesign-Landingpage ein kostengünstiges Website-DIY-Paket an. Zudem stehen auch einzelne SEO-Dienstleistungen zur Verfügung, die dich bei deiner eigenen Suchmaschinenoptimierung unterstützen. Besuche dazu einfach unsere SEO-Landingpage.

Kategorie:

Webdesign

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Christoph Forstinger

Founder Werbeagentur FooTec spezialisiert auf: SEO, Webdesign & Social Media Marketing

Mir liegt es am Herzen, die Bereiche SEO, Webdesign und Social Media Marketing auf einfache und greifbare Weise für Anfänger zu erklären. In unserem Blog findest du auch Artikel, die für Werbeagenturen und Profis interessant sind. Wenn du Fragen zu den angesprochenen Themen hast, kannst du mich natürlich jederzeit kontaktieren.

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